Niederösterreich

Bester Graumohn, saftige Marillen, alter Weingartenknoblauch, Marchfelder Spargel, saftige Mostbirnen sowie ausgezeichnete Weine finden Sie im kulinarisch vielfältigen Niederösterreich. Lesen...
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Niederösterreich

Bester Graumohn, saftige Marillen, alter Weingartenknoblauch, Marchfelder Spargel, saftige Mostbirnen sowie ausgezeichnete Weine finden Sie im kulinarisch vielfältigen Niederösterreich. Lesen Sie mehr: Das Bundesland Niederösterreich

Kulinarisches Niederösterreich

Ein Beitrag von Silke-Katinka Feltes

Waldviertel, Weinviertel, Wachau, Mostviertel und Wienerwald: All diese Regionen sind Teil von Österreichs größtem Bundesland, dem landwirtschaftlich geprägten Niederösterreich. Mittendrin liegt die Bundeshauptstadt und das eigenständige Bundesland Wien, Landesgrenzen gibt es zu Tschechien (Südböhmen und Südmähren) und der Slowakei. Nachbarbundesländer sind das Burgenland, die Steiermark und Oberösterreich.

Aufgrund der Größe des Bundeslandes und aufgrund der landschaftlichen Unterschiede der einzelnen Regionen ist auch die niederöstereichische Küche regional geprägt. Trotz gegenläufiger Bemühungen gibt es in Niederösterreich noch viel industrielle Landwirtschaft und viele industriell erzeugte Massenprodukte.

Das Waldviertel

Im kühlen Norden gelegen, ist das Waldviertel seit jeher dünn besiedelt. Ausgedehnte Wälder, einsame Hochmoore und karge Heideböden genauso wie ausgedehnte Ackerbau- und Rapsanbauflächen prägen die sagenumwobene Region.

Das kulinarische Produkt des Waldviertels ist der Graumohn. Der Mohn gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und wurde lange als Heil- und Ölpflanze geschätzt. Erst seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts besann man sich im Waldviertel wieder seiner alten Anbautradition. Um sich gegenüber der industriellen Billig- und Massenware abzugrenzen, setzt man im Waldviertel auf Qualität und hat es so geschafft in die EU-Liste der Nahrungsmittel mit geschützter Herkunftsbezeichnung auf genommen zu werden. Viele Sonnentage, kühle Nächte und intensiver Taubefall schaffen klimatisch ideale Bedingungen für den Mohn.

Die Wachau

Die wunderschöne Wachau zieht sich gute 30 Kilometer entlang der Donau. Etwa 80 Kilometer westlich von Wien gelegen, als Teil des Waldviertels, gehört die Kulturlandschaft Wachau (mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems) mittlerweile zum UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe.

Das kulinarische Aushängeschild der Wachau ist die Marille: Die Wachauer Marillen haben aufgrund der vorherrschenden klimatischen Bedingungen, der Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, einen besonders ausgeprägten Geschmack und wurden von der EU mit einer Herkunftsbezeichnung geadelt. Wie auch beim Wachauer Wein prägt das Klima den exzellenten Geschmack der Marillen, gleichzeitig süß und säuerlich. Gekocht wird ebenfalls viel mit der Marille: Marillenröster und -marmelade, Marillenstrudel, Marillenmandelkuchen, Marillenhuhn, beschwipste Marillen, Marillenbrände und -schokolade und vieles anderes.

Am letzten oder vorletzten Juliwochenende jeden Jahres findet in Spitz der Marillenkirtag statt, ein kulinarisches Fest rund um die Marille.

Aktuelles unter: Wachau - Spitz

Von Slow Food zum Archepassagier gemacht worden ist der Weingartenknoblauch, eine traditionell rechts und links der Weingartensteher angepflanzte, hocharomatische Sorte.

Einige der besten Weine Österreichs kommen aus der Wachau, angebaut auf zum Teil extrem steilen Terrassen. Mineralische Granit, Stein- und Schieferböden sowie die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht prägen die Weine der Region. Es gibt drei Wachauer Qualitätsauszeichnungen: Steinfeder (ein leichter, duftiger Wein), Federspiel (fruchtig-trocken, Kabinettbereich), Smaragd (höchste Qualitätsstufe).

Termine aus der Wachau: Termine

Mostviertel

Im Mostviertel, südlich der Donau gelegen, stehen wohl mehr als eine Million, zum Teil uralter Obstbäume. Mehr als 300 Apfel- und Birnensorten wachsen auf diesen Bäumen, deren Geschichte bis in die Steinzeit zurückreicht. Die Birnen werden unterteilt in Speise-, Kletzen- und Mostbirnen, die eine besonders hohe Saftausbeute haben. Die klimatischen und geografischen Bedingungen für den Obstanbau sind hier hervorragend: tiefgründige Lehmböden, hohe Luftfeuchtigkeit, viel Niederschlag.

Der „Mostviertler Birnenmost“, also ein Obstwein, wird ohne Fruchtsaftkonzentrat und ohne zugesetzten Apfelsaft gekeltert. Die Herstellung ist ebenso aufwendig wie die eines guten Weines. In der Regel sind die Moste aus verschiedenen Birnensorten gemischt (Cuvée), in letzter Zeit werden aufgrund der Verbrauchernachfrage auch reinsortige Moste (Dorschbirne, Speckbirne, Knollbirne, Stieglbirne und andere) hergestellt.

Entsprechend viele Birnen-Gerichte gibt es in dieser Gegend: Mostsuppe, Mostschober, Kletzenbrot, Kletzenknödel und andere.

Am letzten Sonntag im April finden oft Mostfeste statt. Näheres erfahren Sie unter: Termine

Das Weinviertel

Hier liegen Österreichs größte Weinanbaugebiete, das westliche, das südliche und das östliche Weinviertel. Schon zu Zeiten den Kelten wurde hier Wein angebaut.

Der Wein ist mittlerweile ein bedeutender Wirtschaftszweig in Niederösterreich, vier von sechs österreichischen DAC-Weinbauregionen liegen hier. Nach dem großen Glykol-Weinskandal von 1985 haben sich die österreichischen Winzer wieder auf Qualität besonnen. Das DAC-Label ist 2003 eingeführt worden, es steht für „Districtus Austriae Controllatus“ und bezeichnet einen Qualitätswein aus einer bestimmten Region. Niederösterreich gilt heute als ein Land der Spitzenweine mit einer traditionsreichen Weinvielfalt. In der Regel werden Weißweine gekeltert, zunehmend aber auch einige rote Weine. Einige traditionelle Weinbaugebiete sind die Wachau, das Traisental (Mostviertel), das Kremstal, das Kamptal, Wagram-Donauland, Carnuntum und die Thermenregion.

Auf der 800 km langen Weinstraße Niederösterreich kann man, vor allem im „Weinherbst“, in 100 Gemeinden entlang der Weinstraße, wissenswertes und köstliches erleben.

Weitere Informationen finden Sie hier:Slowfood Weinviertel Alles über die Weinstraße und den Weinherbst unter: Weinstrassen

Das Marchfeld

Im Nordosten von Niederösterreich wird die Landschaft flacher. Hier befindet sich der große, fruchtbare Gemüsegarten oder auch die „Kornkammer Österreichs“. Auf gelockerten Sandböden wächst hier einer der angeblich besten Spargel der Welt, der Marchfelder Spargel, geschützt von der EU mit einer Herkunftsbezeichnung.

Informationen unter Marchfeld Spargel

Wienerwald

Im Wienerwald, dem größten Naherholungsgebiet Österreichs, wächst auf mächtigen, allein stehenden Bäumen, eine seltene, halbwild gedeihende Beere, die Elsbeere. Sie wird von Slow Food als Archepassagier unterstützt.

Informtionen finden Sie hier:Elsbeere

Ein weiterer Archepassagier ist die Dirndl- oder Kornelkirsche, der an den Rändern des Pielachtals zu Hause ist und dessen Kultur von den Auswüchsen industrieller Landwirtschaft bedroht ist.

Genussregionen

Im Jahr 2005 wurden Marchfeld Spargel, Mostviertler Birnmost, Waldviertler Karpfen und Waldviertler Mohn ausgezeichnet.

2006 kamen sieben weitere GENUSS REGIONEN dazu, nämlich Mostviertler Schofkas, Retzer Land Kürbis, Schneebergland Jungrind, Wachauer Marille, Waldviertler Erdäpfel, Weinviertler Erdäpfel und Weinviertler Getreide.

Die ausgezeichneten Regionen 2007 sind: Bucklige Welt Apfelmost, Laaer Zwiebel, Marchfeld Gemüse, Pielachtaler Dirndl, Tullnerfelder Schwein, Waldviertler Weiderind sowie Weinviertler Wild.

2008 schließlich wurden zehn Regionen ausgezeichnet, diese sind: Alpenvorland Rind, Lilienfelder Voralpenwild, Schneeberg Schwein, Traisentaler Fruchtsäfte, Tullnerfelder Kraut, Wagramer Nuss, Weinviertler Schwein, Wienerwald Weiderind, Wiesenwienerwald Elsbeere, Ybbstalforelle.

 

Quelle Landkarte: von TUBS (File:Austria location map.svg by Lencer), CC-BY-SA-3.0, via Wikimedia Commons

Regionale Hersteller

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Bester Graumohn, saftige Marillen, alter Weingartenknoblauch, Marchfelder Spargel, saftige Mostbirnen sowie ausgezeichnete Weine finden Sie im kulinarisch vielfältigen Niederösterreich. Lesen Sie mehr: Das Bundesland Niederösterreich

Kulinarisches Niederösterreich

Ein Beitrag von Silke-Katinka Feltes

Waldviertel, Weinviertel, Wachau, Mostviertel und Wienerwald: All diese Regionen sind Teil von Österreichs größtem Bundesland, dem landwirtschaftlich geprägten Niederösterreich. Mittendrin liegt die Bundeshauptstadt und das eigenständige Bundesland Wien, Landesgrenzen gibt es zu Tschechien (Südböhmen und Südmähren) und der Slowakei. Nachbarbundesländer sind das Burgenland, die Steiermark und Oberösterreich.

Aufgrund der Größe des Bundeslandes und aufgrund der landschaftlichen Unterschiede der einzelnen Regionen ist auch die niederöstereichische Küche regional geprägt. Trotz gegenläufiger Bemühungen gibt es in Niederösterreich noch viel industrielle Landwirtschaft und viele industriell erzeugte Massenprodukte.

Das Waldviertel

Im kühlen Norden gelegen, ist das Waldviertel seit jeher dünn besiedelt. Ausgedehnte Wälder, einsame Hochmoore und karge Heideböden genauso wie ausgedehnte Ackerbau- und Rapsanbauflächen prägen die sagenumwobene Region.

Das kulinarische Produkt des Waldviertels ist der Graumohn. Der Mohn gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und wurde lange als Heil- und Ölpflanze geschätzt. Erst seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts besann man sich im Waldviertel wieder seiner alten Anbautradition. Um sich gegenüber der industriellen Billig- und Massenware abzugrenzen, setzt man im Waldviertel auf Qualität und hat es so geschafft in die EU-Liste der Nahrungsmittel mit geschützter Herkunftsbezeichnung auf genommen zu werden. Viele Sonnentage, kühle Nächte und intensiver Taubefall schaffen klimatisch ideale Bedingungen für den Mohn.

Die Wachau

Die wunderschöne Wachau zieht sich gute 30 Kilometer entlang der Donau. Etwa 80 Kilometer westlich von Wien gelegen, als Teil des Waldviertels, gehört die Kulturlandschaft Wachau (mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems) mittlerweile zum UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe.

Das kulinarische Aushängeschild der Wachau ist die Marille: Die Wachauer Marillen haben aufgrund der vorherrschenden klimatischen Bedingungen, der Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, einen besonders ausgeprägten Geschmack und wurden von der EU mit einer Herkunftsbezeichnung geadelt. Wie auch beim Wachauer Wein prägt das Klima den exzellenten Geschmack der Marillen, gleichzeitig süß und säuerlich. Gekocht wird ebenfalls viel mit der Marille: Marillenröster und -marmelade, Marillenstrudel, Marillenmandelkuchen, Marillenhuhn, beschwipste Marillen, Marillenbrände und -schokolade und vieles anderes.

Am letzten oder vorletzten Juliwochenende jeden Jahres findet in Spitz der Marillenkirtag statt, ein kulinarisches Fest rund um die Marille.

Aktuelles unter: Wachau - Spitz

Von Slow Food zum Archepassagier gemacht worden ist der Weingartenknoblauch, eine traditionell rechts und links der Weingartensteher angepflanzte, hocharomatische Sorte.

Einige der besten Weine Österreichs kommen aus der Wachau, angebaut auf zum Teil extrem steilen Terrassen. Mineralische Granit, Stein- und Schieferböden sowie die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht prägen die Weine der Region. Es gibt drei Wachauer Qualitätsauszeichnungen: Steinfeder (ein leichter, duftiger Wein), Federspiel (fruchtig-trocken, Kabinettbereich), Smaragd (höchste Qualitätsstufe).

Termine aus der Wachau: Termine

Mostviertel

Im Mostviertel, südlich der Donau gelegen, stehen wohl mehr als eine Million, zum Teil uralter Obstbäume. Mehr als 300 Apfel- und Birnensorten wachsen auf diesen Bäumen, deren Geschichte bis in die Steinzeit zurückreicht. Die Birnen werden unterteilt in Speise-, Kletzen- und Mostbirnen, die eine besonders hohe Saftausbeute haben. Die klimatischen und geografischen Bedingungen für den Obstanbau sind hier hervorragend: tiefgründige Lehmböden, hohe Luftfeuchtigkeit, viel Niederschlag.

Der „Mostviertler Birnenmost“, also ein Obstwein, wird ohne Fruchtsaftkonzentrat und ohne zugesetzten Apfelsaft gekeltert. Die Herstellung ist ebenso aufwendig wie die eines guten Weines. In der Regel sind die Moste aus verschiedenen Birnensorten gemischt (Cuvée), in letzter Zeit werden aufgrund der Verbrauchernachfrage auch reinsortige Moste (Dorschbirne, Speckbirne, Knollbirne, Stieglbirne und andere) hergestellt.

Entsprechend viele Birnen-Gerichte gibt es in dieser Gegend: Mostsuppe, Mostschober, Kletzenbrot, Kletzenknödel und andere.

Am letzten Sonntag im April finden oft Mostfeste statt. Näheres erfahren Sie unter: Termine

Das Weinviertel

Hier liegen Österreichs größte Weinanbaugebiete, das westliche, das südliche und das östliche Weinviertel. Schon zu Zeiten den Kelten wurde hier Wein angebaut.

Der Wein ist mittlerweile ein bedeutender Wirtschaftszweig in Niederösterreich, vier von sechs österreichischen DAC-Weinbauregionen liegen hier. Nach dem großen Glykol-Weinskandal von 1985 haben sich die österreichischen Winzer wieder auf Qualität besonnen. Das DAC-Label ist 2003 eingeführt worden, es steht für „Districtus Austriae Controllatus“ und bezeichnet einen Qualitätswein aus einer bestimmten Region. Niederösterreich gilt heute als ein Land der Spitzenweine mit einer traditionsreichen Weinvielfalt. In der Regel werden Weißweine gekeltert, zunehmend aber auch einige rote Weine. Einige traditionelle Weinbaugebiete sind die Wachau, das Traisental (Mostviertel), das Kremstal, das Kamptal, Wagram-Donauland, Carnuntum und die Thermenregion.

Auf der 800 km langen Weinstraße Niederösterreich kann man, vor allem im „Weinherbst“, in 100 Gemeinden entlang der Weinstraße, wissenswertes und köstliches erleben.

Weitere Informationen finden Sie hier:Slowfood Weinviertel Alles über die Weinstraße und den Weinherbst unter: Weinstrassen

Das Marchfeld

Im Nordosten von Niederösterreich wird die Landschaft flacher. Hier befindet sich der große, fruchtbare Gemüsegarten oder auch die „Kornkammer Österreichs“. Auf gelockerten Sandböden wächst hier einer der angeblich besten Spargel der Welt, der Marchfelder Spargel, geschützt von der EU mit einer Herkunftsbezeichnung.

Informationen unter Marchfeld Spargel

Wienerwald

Im Wienerwald, dem größten Naherholungsgebiet Österreichs, wächst auf mächtigen, allein stehenden Bäumen, eine seltene, halbwild gedeihende Beere, die Elsbeere. Sie wird von Slow Food als Archepassagier unterstützt.

Informtionen finden Sie hier:Elsbeere

Ein weiterer Archepassagier ist die Dirndl- oder Kornelkirsche, der an den Rändern des Pielachtals zu Hause ist und dessen Kultur von den Auswüchsen industrieller Landwirtschaft bedroht ist.

Genussregionen

Im Jahr 2005 wurden Marchfeld Spargel, Mostviertler Birnmost, Waldviertler Karpfen und Waldviertler Mohn ausgezeichnet.

2006 kamen sieben weitere GENUSS REGIONEN dazu, nämlich Mostviertler Schofkas, Retzer Land Kürbis, Schneebergland Jungrind, Wachauer Marille, Waldviertler Erdäpfel, Weinviertler Erdäpfel und Weinviertler Getreide.

Die ausgezeichneten Regionen 2007 sind: Bucklige Welt Apfelmost, Laaer Zwiebel, Marchfeld Gemüse, Pielachtaler Dirndl, Tullnerfelder Schwein, Waldviertler Weiderind sowie Weinviertler Wild.

2008 schließlich wurden zehn Regionen ausgezeichnet, diese sind: Alpenvorland Rind, Lilienfelder Voralpenwild, Schneeberg Schwein, Traisentaler Fruchtsäfte, Tullnerfelder Kraut, Wagramer Nuss, Weinviertler Schwein, Wienerwald Weiderind, Wiesenwienerwald Elsbeere, Ybbstalforelle.

 

Quelle Landkarte: von TUBS (File:Austria location map.svg by Lencer), CC-BY-SA-3.0, via Wikimedia Commons

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