Wildblumenmischung Trockenwiesenkräuter, für trockene & sonnige Standorte
- Sativa Rheinau
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Bei sämtlichen Wildblumen handelt es sich um Schweizer Wildformen. Das Saatgut wird nach Bio Suisse- oder Demeterrichtlinien angebaut. Die Ernte erfolgt von Hand, um die Vielgestalt der Wildformen zu erhalten. Die Mischungen können entweder zur Neuansaat oder zur Untersaat verwendet werden. Zur Neuansaat der Fläche umgraben, fein bearbeiten und breitwürfig aussäen. Das Saatgut nur andrücken, z.B. mit einem Brett, aber nicht zudecken. Das Saatgut ist mit einem Saathelfer gemischt, um die gleichmässige Aussaat zu erleichtern. Saaten nicht austrocknen lassen. Aussaat von März bis Oktober.
Die Mischung wird 1 - 2 mal pro Jahr geschnitten (im Juni/Juli und eventuell September/Oktober). Besteht aus 34 verschiedenen Wildblumen, z.B. verschiedene Glockenblumen, Skabiosen, Schlüsselblumen u. a..
Diese Mischung besteht aus: Achillea millef. (Schafgarbe, Achillée millefeuille), Anthyllis carp. (Karpaten-Wundklee, Anthyllide des carpates), Bellis per.(Gänseblümchen, Pâquerette vivace), Campanula patula (Wiesenglockenblume, Campanule étalée), Campanula rotundif. (Rundbl. Glockenblume, Campanule à f. rondes), Centaurea jacea (Wiesenflockenblume, Centaurée jacée), Centaurea montana (Bergflockenblume, Centaurée des montagnes), Centaurea scabiosa (Scabiosenflockenblume, Jacée des prés), Leucanthemum vulg. (Margerite, Marguerite), Crepis biennis (2-jähr. Pippau, Crépide bis.), Daucus carota (Möhre, Carotte), Gallium mollugo (Wiesenlabkraut, Gaillet), Helianthemum nummularium (Sonnenröschen, Herbe d'or), Hieriacium pilosella (Habichtskraut, Epervière piloselle), Hippocrepis comosa (Schopf. Hufeisenklee, Hippocrépide à toupet), Knautia arv. (Ackerwitwenblume, Knautie des champs), Lotus corn. (Hornklee, Lotier corniculé), Onobryhis viciifolia (Saatesparsette, Esparcette à f. de vesce), Origanum vulgare (Majoran, Marjolaine), Pimpinella major (Gr. Bibernelle, Grand boucage), Plantago lanceolata (Spitzwegerich, Plantain lancéolé), Primula veris (Frühlingsprimel, Primevère du printemps), Prunella grandifl. (Grossbl. Brunelle, Brunelle à grdes fl.), Prunella vulgaris (Brunelle), Salvia pratensis (Wiesensalbei, Sauge des prés), Sanguisorba minor (Kl. Wiesenknopf, Pimprenelle), Saciosa columbaria (Taubenskabiose, Scabieuse colombaire), Silene dioica (Rote Waldnelke, Silène dioïque), Silene nutans (Nick. Leimkraut, Silène penché), Silene vulg. (Leimkraut, Silène), Stachys off. (Heil-Ziest, Epiaire offic.), Thymus pulegioides (Feldthymian, Thym serpolet), Tragopodon orient. (Östl. Bocksbart, Salsifis orient.), Trif. pratense (Rotklee, Trèfle)
Auszeichnungen: | ||
besonders Bienenfreundlich | ||
besonders bienenfreundlich | ||
EU-Bio | ||
Die „Verordnung über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen“ definiert, wie Erzeugnisse und Lebensmittel, die als Öko-Produkte gekennzeichnet sind, erzeugt und hergestellt werden müssen. Nur Produkte, die mindestens die EG-Öko-Verordnung erfüllen, dürfen die Begriffe Bio-, Öko-, biologisch, ökologisch, kontrolliert ökologisch, kontrolliert biologisch, biologischer Landbau, ökologischer Landbau, biologisch-dynamisch und biologisch-organisch verwenden bzw. dürfen ein Bio-Siegel und/oder den Namen und das Logo des Bio-Anbauverbands, dessen Mitglied sie sind, tragen. Auch Tartuffli Naturwaren als Händler unterliegt dieser Verordnung und einer jährlichen Kontrolle der Warenflüsse durch ein staatlich akkreditiertes Kontrollunternehmen. Weiterführende Informationen finden Sie z.B. über https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_(EG) |